Einen hab‘ ich noch

Noch ein wenig von Google Plus gerettetes:

  • Polterabend: Das organisierte Zerbrechen
  • Märchen für Medizinstudenten
    Und dann sagte Dr. Taube: „Ruckedigu, Blut ist im Stuhl“
  • Verstandskläranlage
  • Apple weist darauf hin, dass es sich – trotz des Namens – bei der iTunes Gift Cardnicht um eines jener bei Banken gefürchteten toxischen Wertpapiere handelt. 
Notre-Dame-du-Haut de Ronchamp
(alternate take, processed with Camera+) 

Gespräch in einer Welt, in der Namen für IT-Systeme nicht so hoffnungslos euphemistisch (wie z.B. HERKULES der Bundeswehr oder das Reisebuchungssystem AMADEUS) sind:

Sachbearbeiter 1: Ich hab den Auftrag jetzt in FURUNKEL erfasst.
Sachbearbeiter 2: Alles klar, dann plane ich ihn in ABSZESS ein.
Sachbearbeiter 3: Und vergesst nicht, dass SEPSIS über’s Wochenende in Wartung ist.

„[D]ie Jungs von Radiohead oder Coldplay betonen ja selbst, wie stark wir [Genesis] sie mit unseren früheren Sachen beeinflusst haben. Wenn meine Kinder Radioheads „OK. Computer“ auflegen, habe ich manchmal das Gefühl, die lassen eine Tonspur mit meinen Keyboard-Parts von der „Lamb Lies Down On Broadway“-Session laufen.“

Tony Banks in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung 2004
I like to think of the Portico Quartet as the younger introvert brother of Radiohead.

Das ist das erste, was ich auf Google+ gepostet habe: 

And we end with the beginning.

Und das war, in zwei Akten, was von Google Plus übrig blieb. Viele Dinge, die ich verlinkt habe, gibt es inzwischen nicht mehr, auch Youtube Videos sind verschwunden. 

Neulich habe ich mich daran erinnert, dass ich vor vielen Jahren mal beim Crowd-Funding für ein neues E-Mail-Programm mitgemacht habe. Der Name war mir entfallen. Das Dingen heißt mailpile – und ist immer noch in Entwicklung 🙂 Zum Glück hatte ich damals bei Google Plus darüber geschrieben.


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