Für Schreiberlinge

Gott, ja, wer von uns hat nicht einen oder drei angefangene Romane in der Schreibtischschublade. Für wenn’s mal ernst wird, hier ein paar Werkzeuge und Tipps.

Sensitivity Reading

Eine Vernetzungsplattform für Menschen, die meinen Text auf überkommene, falsche, verletztende Darstellungen von marginalisierten Gruppen gegenlesen.

Doch wie schreibt man über Themen, die außerhalb der eigenen Erfahrung oder Zugehörigkeit liegen? Wie kann man die Lebenswelt und das Gefühl von marginalisierten Personen in Worte fassen, wenn die Referenz fehlt? Was ist eine authentische Darstellung und wie findet man heraus, ob sich nicht unabsichtlich abwertenden Beschreibungen wie Mikroaggressionen in den Text geschlichen haben?

Sensitivity Reading

Vickie & das Wort

Lektorin Victoria Linnea hat einen reichen Fundus an ganz speziellen Schreibtipps, z.B. zur Gestaltung eines Spannungsbogens in drei, fünf oder sieben Phasen oder wie man die Stimme einer Romanfigur findet.

Eine Königreich für eine Karte von einem Königreich

Und wenn dann der Palast der Zwerge ins Bergmassiv gemeißelt ist, die Elfen ihre feinen Waldhütten frisch bezogen und die Heldin ihre Reise begonnen hat, braucht sie (oder die Leser*innen, die ihr folgen wollen) eine Karte. Die kann man mit diversen Tools inzwischen selber basteln oder generieren, oder man findet eine Illustratorin, die das von Hand macht.

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